In unserem ersten SCHALLWANDLER begeben wir uns auf die Wege der berüchtigten Sagen, folgen der Wieseck und erkunden den heutigen Stadtkern der ehemaligen Wasserburg Gießen. Wir wandeln zwischen Klassikern, zeigen euch unsere Lieblingsplätze und treffen auf dem Weg Menschen, die Gießen mit ihren Ideen bereichert haben und solche die es vielleicht noch tun. Dabei begleiten euch unsere Freunde Tessa und Felix, zwei zugezogene Studenten, die schon seit einiger Zeit in Gießen leben und einige Zeit hier durchlebt haben. Die beiden haben nach Geschichten gekramt und sind für uns losgegangen, die Strecke unseres ersten SCHALLWANDLERs zu erkunden. Zwischen Erfahrungen und Floskeln – Welche Stadt in Mittelhessen sollte der Gärtner nicht vergessen? Gießen! – sind es vor allem sagenumwobenen Ereignisse , die sie auf der Strecke vom Bahnhof über die Bruchstraße, Botanischen Garten und Dönerdreieck wieder zurück zu dem Platz, von dem Justus-Liebig einmal sagte, es wäre der schönste in Gießen, bewegen. Zwischen den Wegen durch Gießen machen sie auch Halt an besonderen Orten. Sei es um einen Anschlag an der alten Post zu lesen, eine kurze Marbobo-Pause am Uni Hauptgebäude einzulegen, oder sich mit dem einen oder anderen Passanten am Wegrand zu unterhalten.